Merke: Eine Nacht zwischen Bunkern ist ruhig. Und fast so ruhig wie an den Naturplätzen aber eben nur fast. Und das lag nicht etwa an der Natur sondern an den anderen Gästen – die mit Zelt, also Bodenzelten. Die Jungs und Mädels haben sich einen schönen Abend gegönnt. Naja warum auch nicht.
Hier gibts einen Clip wie das Zelt zusammen gebaut wird:
Wir sind recht früh in den Tag gestartet und haben unsere sieben Sachen zusammen gepackt um die Masuren weiter zu erkunden. Erster Stop irgendwo am See. Unglaublich klares Wasser und einfach ein schöner Spot. Hier hatten wir uns gleich ein Mittag gegönnt.
Weiter ging es auf die Piste und ab nach Nikolaiken – angeblich ein kleines Fischerdorf. Ähm nicht viel von Dorf aber viel Fisch, zumindest den unzähligen Restaurants nach zu urteilen. Auf jeden Fall war es ganz hübsch aber eine kurzer Besuch hat gereicht.
Im Anschluss sind wir über unzählige Dörfer getingelt. Was für eine wundervolle Landschaft!
Wir hatten ausnahmsweise mal man tesco und nicht am Biedronka gehalten. Dort haben wir uns dann mal eine Pfanne gegönnt – Marke Tesco Premium – hört hört! Und ein paar Schüsseln für Obst und Gemüse.
Dann haben wir uns entschlossen in der Nähe von Warschau den nächsten Spot aufzusuchen. Aber nach zwei erfolglosen Versuchen sind wir dann direkt nach Warschau rein gefahren und haben einen schönen kleinen Parkplatz direkt an einem Park gefunden. Der Park ist, wie freitags zu erwarten recht belebt. Viele Leute genießen hier den Start in das Wochenende. Um den Abend ausklingen zu lassen haben wir uns noch eine schöne Pilzpfanne gemacht mit Pilzen direkt vom Bauern, aus irgendeinem der Dörfer.
Tageskilometer: 298 km
Gesamtkilometer: 1986 km