Und nun ist sie vorbei die aufregende Zeit. Nach 16 Tagen queer durch die wundervolle Landschaft Polens, tolle Bekanntschaften und die Erfahrung des wilden Campings kehrt man mit einigen Erkenntnissen und Erfahrungen zurück.
Es ist erstaunlich wie wenig man eigentlich benötigt wenn man den „Luxus“ mal hinter sich lässt und die wesentlichen Dinge des Lebens ganz anders auskostet.
Route
Unsere Strecke führte uns an der polnischen Ostseeküste entlang, über die Masuren bis hin zu den großen Städten im Süden des Landes. Die Kilometer auf der Karte stimmen leider nicht da wir sehr viel über Landstraße und andere Wege gefahren sind aber das genau zu rekonstruieren…naja NEE!
Gesamtstrecke
km
Kraftstoff
Liter
Fahrzeit
Stunden
Orte
Plätze
Bilder
Stunden
Daten
Gigabyte
Und das bringt mich auch schon zu den Highlights unserer Tour. Ich möchte hier nur ein Paar aufzählen. Es gab etliche Highlights aber einige waren eben „highlighterischer“.
MINI
Als erstes Highlight gilt der Dank dem MINI. Der hat uns die gesamte Strecke ohne Probleme begleitet und sein Allradantrieb hat uns aus mancher Misere befreit.

Dachzelt
Eine unglaublich schöne und neue Erfahrung. Überall stehen und schlafen zu können wo man möchte. Der Dank gilt natürlich auch den liberalen polnischen Gesetzen. Aber warum auch nicht – die einziges Devise ist das man die Plätze so hinterlassen sollte wie man diese aufgefunden hat; oder eben noch sauberer.
Wegbegleiter
Und natürlich zeichnet sich ein Urlaub auch durch Menschen aus die man spontan trifft und mit denen man Zeit verbringt. Wir haben wirklich wundervolle Menschen getroffen und mit denen ein tolle Zeit gehabt!
Stephan, Ines & Kathi Hannes Anna, Wille & Fritzi
Alles Andere
Kanufahren Mini am Strand Sonnenuntergang am Meer Gemüse direkt vom Bauern Klares Wasser der Masuren Fahrradfahren Wolfsschanze Biedronka Frühstück im Freien Musizieren Backfisch